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SV Lellenfeld
Großlellenfeld 500
91722 Arberg
11/1969
Gründung des Sportverein Lellenfeld (SVL) am 14.Nov.
11/1969
Wahl der Vorstandschaft am 21.November
1969
Zur Spielstätte wird das Rehwald-Stadion auserkoren, als Provisorium
1970
Bereits im Januar können 90 Mitglieder des SVL an den Verband gemeldet werden.
Trainings-Aufnahme im Frühjahr und Anmeldung von Mannschaften zum Ligabetrieb: eine Erste Herren, eine Jugend, eine Schüler.
Erstes offizielles Spiel der Lellenfelder Herren am Ostermontag gegen Ornbau II (3:1 für SVL)
Am 30. August findet das erste Heimspiel der Ersten statt, gegen Heidenheim, eine 0:2 Niederlage
1974
Erstmals wird eine Zweite Herren (Reserve) zum Ligabetrieb angemeldet
Hans Stafflinger übernimmt das Amt des 1.Vorstands von Ludwig Steinhöfer
1976
Alle Planungs-Beteiligten favorisieren als Neues Sportgelände für den SVL den Standort
am Dennenloher See. Die Planungen beginnen.
1977
Der Sportverein Lellenfeld wird ins Vereinsregister eingetragen.
am 2. Dez. findet erstmals das SVL-Schafkopfrennen statt.
1978 Frühjahr 1978 bis Sommer 1979
der neue Sportplatz am Dennenloher See wird angelegt.
04/1978
erste Planungen des SVL in Richtung Ausrichten des Seefestes
1979
Die A-Jugend wird Meister in der Gruppe 3 Süd und steigt auf in die Kreisklasse (Saison 78/79)
1980
Sportplatz und Wasserleitung sind fertig, es beginnt der Bau der Umkleidekabinen, das später auch ein Sportheim wird.
07/1980
Richtfest
1981
Das erste Spiel auf dem Neuen Sportplatz findet statt am 18.8.1981, gegen DJK Obererlbach (Ergebnis: 4:3 für SVL)
1983
Einweihung der Baumaßnahme Umkleidekabinen mit Pfarrer Bauer
1985
Die SVL-Erste spielt als Tabellenzweiter erstmals in der Aufstiegsrelegation mit.
06/1986
am 7.Juni Übergabe der Gesamt-Maßnahme SVL-Sportgelände an den SVL, mit großer Feierlichkeit
09/1986
im September wird beschlossen, das Sportheim an das Stromnetz anzuschließen, sowie eine Fertiggarage für die Sportgeräte aufzustellen
12/1986
Im Dezember: Ausarbeitung "Konzept für Trainings-Beleuchtung" (Flutlicht); Realisierung über mehrere Jahre
1986
Die SVL-Reserve (Zweite) wird Meister in ihrer Spielgruppe
1987
Unter Trainer Fritz Bergmann gelingt der SVL-Ersten als Meister der Aufstieg in die B-Klasse
1988
Erweiterung der Sportheim-Küche
12/1988
Die Wiese oberhalb des Sportplatzes wird von der Gemeinde für 99 Jahre gepachtet
12/1988
am 6.12.
Übernimmt Karl Fichtinger das Amt des 1. Vorstands
06/1989
großes Sportwochenende vom 16. - 25. Juni zur Feier des 20-jährigen Bestehens des SVL
1990
Die A-Jugend erreicht die Vize-Meisterschaft und steigt in die Kreisklasse auf
1991
Brunhilde Büscher wird als erste Frau in den Vereinsausschuß gewählt
1991
Die A-Jugend erringt die Vize-Meisterschaft in der Kreisklasse.
Erstmals eine Rocknacht beim Neuen Seefest (jugendlicher)
Erste Sportheim-Kärwa, am Goldbühler Kirchweih-Termin
1992
nach 2-jähriger Planung wird der Ausweichplatz umfassend saniert und neu angelegt
Die Erste erreicht dritten Tabellenplatz und steigt auf in die B-Klasse
Die Reserve wird Meister in ihrer Gruppe
Die erste Sportheim-Schlachtschüssel findet statt am 28.Mai
Erstes SVL-Weinfest am 5.September
1993
Beginn der Spielgemeinschaften mit Cronheim bei A-Jungend und C-Jugend
am Ostermontag wird erstmals das Osterfeuer am Sportgelände abgebrannt
Das erste "Spiel ohne Grenzen" wird abgehalten am Pfingst-Montag, als Ersatz für die Pfingst-Pokalturniere
1994
Planungen für die Errichtung einer Flutlicht-Anlage für den B-Platz
Im Juli findet die 25-Jahr-Feier des SVL-Bestehens statt
1995
Errichtung einer zweiten Garage neben der bereits bestehenden, sowie Spitzdach über beide Garagen mit Holzverkleidung
Ein Kleinbus wird angeschafft, um den zunehmenden Transportbedarf bei den Jugendmannschaften zu bewältigen
Gründung einer E-Jugend beim SVL
1996
Bau einer Sauna über den Garagen
Gründung einer F-Jungend beim SVL (bis Saison 06/07)
1997
Befestigung der Parkplätze an der Zufahrt zum Sportheim
in einer SG mit Cronheim erreicht die A-Jungend die Meisterschaft
Die D-Jugend wird Herbstmeister
Meldung einer SVL-Mädchenmannschaft (U-17) zum Ligabetrieb
Bei der Einführung der Bambini-Gruppe (G-Junioren) war der SVL ganz vorne mit dabei
1998
Erneuerung der Dusch-Anlage im Sportheim; Einbau einer Heizung
1999
Der SVL feiert sein 30-jähriges Jubiläum
1999
Anton Kreuzer wird nach 30 jähriger Tätigkeit als 2.Vorstand
zum Ehrenmitglied ernannt
2000
Planung einer Generalsanierung des Sportheims
2001
Die SVL-Erste erringt, unter Trainer Klaus Oesterlen, die Meisterschaft und steigt in die Kreisklasse auf.
Beim Mädchenfußball wird Spielgemeinschaft mit DJK Gnotzheim gestartet
Juni 01 bis Feb.02: Generalsanierung Sportheim: Renovierung Sanitärräume, Umkleidekabinen, Duschen und Schiri-Kabine.
2002
Aufstockung des Sportheims; damit Schaffung eines Turnraums bzw. Mehrzweckhalle.
Das Mutter-Kind-Turnen wird ins Leben gerufen
2004
Für Kinder ab 5 Jahren wird das Kinder-Tanzen angeboten
2005
am 5.März großer Festakt zur Einweihung des Mehrzweckraumes im OG des Sportheims
Gründung der Sparte Tischtennis; eine Jugendmannschaft wird zum Ligabetrieb gemeldet
2006
Wieder-Aufnahme des Mädchenfußballs beim SVL
2007
Eine Herren-Manschaft wird erstmals für den Tischtennis-Ligabetrieb gemeldet (vierte Kreisliga Süd)
2009
Gründung einer Spielgemeinschaft mit TSV Unterschwaningen und VFL Ehingen für den Mädchen-Fußball
Gründung eines Fördervereins zur finanziellen Unterstützung des SVL
ab September: Sportangebot "Tanzen und Turnen für Kinder"
die TT2 (Zweite Tischtennis) nimmt erstmals am Ligabetrieb teil
2010
Nach 13 Jahren als Trainer der 1. und 2. Herrenmannschaft
wird Klaus Oesterlen verabschiedet
2010
Markus Nölp übernimmt das Traineramt von Klaus Oesterlen
2010
Der SVL feiert sein 40-jähriges Jubiläum
2011
Karl Fichtinger wird nach 32 jähriger Tätigkeit als 1. Vorstand
zum Ehrenvorstand ernannt
2012
Der SVL ist online! www.svlellenfeld.de
2018
Gründung und Eingliederung des Dartclub DSC Hesselberg
2019
Der SVL feiert sein 50-jähriges Jubiläum
DSC Hesselberg steig mit drei Mannschaften in den Ligabetrieb ein
2021
Eine Spielgemeinschaft der Herrenmannschaften aus
SV Lellenfeld des SV Arberg und der DJK Großenried
nehmen den Punkspielbetrieb auf
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